GARTEN-TIPPS

  • Balkonpflanzen
  • Baum- und Gehölzpflege
  • Baumkronen veredeln
  • Baumrinde schützen
  • Bleiwurz
  • Clivie (Riemenblatt)
  • Dahlien
  • Düngung
  • Folientunnel
  • Frühbeet
  • Frühbeetkasten
  • Gemüsegarten
  • Gladiolen
  • Kleingewächshausgärtnerei
  • Kletterpflanzen beschneiden
  • Kornelkirsche
  • Küchenkräuter
  • Nelken
  • Obstbäume
  • Pflaumen und Zwetschen
  • Primeln
  • Primeln säen
  • Rasen
  • Rasenflächen
  • Rhododendron
  • Rosen
  • Stauden
  • Steingartenpflanzen
  • Wasserpflanzen
  • Wein
  • Zaubernuss
  • Ziergarten
  • Zimmerpflanzen
  • Zwiebeln

Balkonpflanzen

Ab Mitte des Monats werden Balkonpflanzen zurückgeschnitten. Geranien und Fuchsien werden ungefähr handhoch geschnitten, damit die Pflanzen buschig austreiben. Grundständige Triebe mit vier bis sechs Augen werden dabei belassen. Nur Hängegeranien brauchen nicht so tief abgeschnitten zu werden.

Die überwinterten Balkonpflanzen sollten jetzt in frisches Erdsubstrat umgepflanzt werden. An einem möglichst hellen Platz bei Temperaturen zwischen 12 und 15 Grad entwickeln die Pflanzen wieder neue Triebe. Ideale Voraussetzungen bietet dafür ein Kleingewächshaus. Nach dem Umpflanzen steigert man die Wassergaben allmählich.

Baum- und Gehölzpflege

Bis Anfang März muss der Gehölzschnitt abgeschlossen sein. Sommer- und herbstblühende Ziersträucher blühen an einjährigen Zweigen schöner, wenn ältere Zweige entfernt und die Hälfte der Triebe auf ein Drittel ihrer Länge, die andere Hälfte auf zwei oder drei Augen zurückgeschnitten werden. Das verlängert die Blütezeit.

Laubholzhecken werden im zeitigen Frühjahr geschnitten. Ein Verjüngungsschnitt ist bei den meisten Gehölzen bis Ende Februar möglich. Dabei sägt man das alte Holz bis 50 Zentimeter über dem Boden ab. Eine solche Rosskur weckt einen starken Austrieb, die Hecke baut sich von unten völlig neu auf.

Baumkronen veredeln

Baumkronen veredeln: Kronen, die umgepropft werden sollen, müssen entsprechend vorbereitet werden. Bei Kernobstbäumen wird das Abwerfen zu Beginn dieses Monats, bei Steinobst Ende Februar, Anfang März oder im Sommer unmittelbar vor dem Pfropfen durchgeführt. Das Veredeln lohnt sich nur bei gesunden und noch wüchsigen Bäumen.

Baumrinde schützen

Baumrinde schützen: Wenn warme Mittagssonne und eisige Nachtfröste sich rasch ablösen, besteht Gefahr für die Obstbäume. Der Saft der Zellen dehnt sich aus, und die Rinde kann platzen. Um starke Temperaturunterschiede mit ihren Folgen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Baumstämme mit einer Kalkbrühe anzustreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonne und mildert dadurch die krassen Schwankungen zwischen Wärme und Kälte.

Bleiwurz

Bleiwurz: Bleiwurz bringt hübsche zartblaue Blüten hervor. Die Triebe der dekorativen Kletterpflanze, die im Gewächshaus gedeiht, müssen an Stützen gebunden werden. Bleiwurz kann auch als Topfpflanze gezogen werden, wenn die Triebspitzen gestutzt werden. Sie wird im Spätsommer durch Stecklinge vermehrt. Die Jahrestriebe schneidet man im Februar kräftig zurück.

Clivie (Riemenblatt)

Clivie: Die Clivie, auch Riemenblatt genannt, gehört zu den verbreitetsten Zimmerpflanzen. Einen hellen Fensterplatz mag die Pflanze am liebsten - allerdings keine direkte Sonne. Die Früchte, die auf die Blüten folgen, nehmen der Clivie Kraft und beeinträchtigen die nächste Blüte: Man schneidet sie besser ab.

Dahlien

Dahlien: Dahlienknollen überwintert man in mit Sand oder Torf gefüllten Kisten. Sie dürfen nicht austrocknen. Wenn die Knollen in zu trockenen Kellerräumen schrumpfen, legt man 4 bis 5 Knollen in ein Plastiksäckchen, in das man seitlich Luftlöcher sticht. In zu feuchten Kellerräumen lagert man die Dahlienknollen in Sägespänen, nicht aber in Sägemehl, da sonst Erstickungsgefahr droht.

Düngung

Düngung: Wenn der Gartenboden gefroren ist, kann man einen organischen Dünger ausbringen. Dies ist natürlich nur dann erforderlich, wenn im Herbst nicht gedüngt worden ist. Verwendet werden können verrotteter Stallmist, Kompost, Torf oder Rindensubstrate. Auch eine Wintergrunddüngung mit einem organisch-mineralischen Volldünger kann ausgestreut werden.

Folientunnel

Folientunnel: Ein Folientunnel bietet die Vorteile eines einfachen Gewächshauses. Er besteht aus leichten und biegsamen Drahtbügeln, die an den Rändern des Beetes in den Boden gesteckt werden und über die jeweilige Folie gespannt wird. Der Vorteil besteht darin, dass man auch hochwachsendes Gemüse kultivieren kann.

Frühbeet

Wer in seinem Garten ein Frühbeet zur Verfügung hat, kann jetzt mit dem Anbau von Gemüse beginnen. Die Kulturperiode erstreckt sich bis in den Spätherbst und sie ist so lang, dass man bis zu drei Ernten erzielt. Um eine vierköpfige Familie mit Gemüse zu versorgen, genügt ein 6 Quadratmeter großes Frühbeet.

Wenn Pferde- oder Rindermist zur Verfügung steht, kann Mitte Februar mit dem Packen des Frühbeets begonnen werden. Die Höhe der Stallmistpackung sollte, nachdem man sie festgetreten hat, 40 bis 50 Zentimeter betragen. Die Erdschicht darf ungefähr 20 Zentimeter hoch sein. Zuletzt sollten noch 20 bis 30 Zentimeter zwischen der Beetoberfläche und der Glasfläche übrig bleiben.

Hat die Sonneneinstrahlung den Boden im Frühbeet aufgetaut, können die Frühbeete bestellt werden. Je nach Lage ist das meist erst Anfang März der Fall. Bei Kälteeinbrüchen deckt man den Frühbeetkasten gut ab. Man legt dann Bretter oder Matten auf die Frühbeetfenster. Vor der Bestellung des Frühbeets wird mit einer Torfgabe für eine ausreichende Bodenlockerung gesorgt.

Gemüse: Im Frühbeet kann man entweder Gemüsepflanzen anziehen oder Frühgemüse anbauen. Ende Februar werden bereits Kopfsalat und Kohlrabi gepflanzt oder Rettiche und Radies gesät. Von Mitte Mai bis Anfang September wird das Frühbeet meist mit Kastengurken und Melonen genutzt. Im Anschluss daran ist der Anbau von Endivie, Kopfsalat, Feldsalat oder Spinat möglich.

Frühbeetkasten

Einen Frühbeetkasten kann man schon für wenig Geld selbst bauen. Die Maße des Unterbaus müssen sich nach der genormten Größe der Fenster richten. In der Regel sind Frühbeetfenster 1,5 mal 1 Meter groß. Als Baumaterial eignet sich Holz. Im Handel erhält man auch Frühbeetteile aus Kunststoff. Sie haben den Vorteil, dass sie leicht zu transportieren sind. Frühbeete aus Betonfertigteilen sind eher an einen festen Standort gebunden.

Mit Stallmist gepackte Frühbeetkästen können erst bebaut werden, wenn die sich entwickelnden Ammoniakgase entwichen sind. Dies ist meist nach fünf Tagen der Fall. Jedoch sollte man auch danach für viel frische Luft sorgen. Wer keinen Stallmist zur Verfügung hat, legt Mitte des Monats rechtzeitig die Frühbeetfenster auf, damit sich die Erde im Frühbeet nach und nach erwärmen kann.

Im Frühbeetkasten kann man entweder Gemüsepflanzen anziehen oder Frühgemüse anbauen. Ende Februar werden bereits Kopfsalat und Kohlrabi gepflanzt oder Rettiche und Radies gesät. Kopfsalat (Larissa, Unico, Muck) und Kohlrabi (Primavera, Trero, weiß und Blaro, blau) wird im Abstand von 25 mal 25 Zentimeter gepflanzt.

Gemüsegarten

Gemüsegarten: Wenn längere Zeit eine milde Witterung herrscht, kann der Gemüsegarten bereits für die kommende Saison vorbereitet werden. Dazu wird die Mulchschicht entfernt und grobe Erdschollen zerkleinert. Man kann auch bereits organischen Dünger, Kompost, Kalk und Gesteinsmehl einarbeiten.

Gladiolen

Gladiolen: Sie blühen früher, wenn man sie im Gewächshaus vortreibt. Die Knollen werden gegen Ende des Monats oder im März in Schalen oder Töpfe gelegt. Die Temperatur sollte 10 Grad betragen. Man achtet darauf, ob an den Trieben Blattläuse auftreten, und spritzt sie mit einem scharfen Wasserstrahl ab, wenn man Schädlinge entdeckt. Die vorgetriebenen Knollen pflanzt man 10 bis 15 cm tief in Gruppen oder Reihen im April aus.

Kleingewächshausgärtnerei

Kleingewächshausgärtnerei: Fuchsien, Heliotrop und Hortensien werden während der Ruhezeit auf die Stellagen im Gewächshaus gebracht. Sie brauchen einen möglichst warmen Platz, an dem die Temperatur nicht unter 10 Grad sinkt. An sonnigen Tagen werden die Pflanzen mit Wasser besprüht. Sobald die Triebentwicklung in vollem Gange ist, erhöht man die Wassergaben.

Kletterpflanzen beschneiden

Kletterpflanzen: Kletternde Pflanzen wie Bleiwurz und Passionsblume werden jetzt beschnitten. Man schneidet die Triebe, die sich im letzten Sommer gebildet haben, bis auf ein oder zwei Augen zurück. Man gießt die Kletterpflanzen nur mäßig und belüftet sie an milden Tagen ausreichend.

Kornelkirsche

Kornelkirsche: Die Kornelkirsche (Cornus mas) gehört zur Gattung der Hartriegelgewächse. Im Monat Februar blüht die Kornelkirsche mit filigranen gelben Blüten. Aus den Blüten entwickeln sich kirschenartige, essbare rote Beeren, die viel Vitamin C enthalten. Sie stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden und erträgt auch Schatten. Der Hartriegel braucht nicht geschnitten werden.

Küchenkräuter

Küchenkräuter: Wenn man einen Gewürzkräutergarten neu anlegen will, können dem Boden ungefähr 50 Gramm eines organisch-mineralischen Volldüngers auf 1 Quadratmeter gegeben werden. Bei ausdauernden Kräutern wird der Dünger zwischen die Pflanzen gestreut und flach in die Krume eingearbeitet. Bei kalkliebenden Pflanzen kann dem Boden Kalk oder kalkhaltiger Mineraldünger zugesetzt werden.

Nelken

Nelken: Junge Nelkenpflanzen, die im Herbst gesetzt wurden, stutzt man zum ersten Mal, wenn sie neun oder zehn voll entwickelte Blattpaare haben. Man hält den Stängel am siebten Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger fest und biegt die Spitze der Pflanze mit der anderen Hand zur Seite, bis sie abbricht.

Obstbäume

Obstbäume: Jetzt ist die Zeit, die Stämme der Obstbäume anzukalken. Damit erreicht man, dass sich die Pflanzen tagsüber, wenn die Sonne intensiv scheint, nicht zu sehr erwärmen und abends, wenn es sehr kalt wird, wegen des großen Temperaturunterschiedes keinen Schaden nehmen.

Pflaumen und Zwetschen

Pflaumen und Zwetschgen: Pflaumen- und Zwetschgenbäume müssen geschnitten werden, weil sich dies günstig auf die Entwicklung der Früchte auswirkt. Bei der Kronenbehandlung richtet man sich nach der Ertragsfähigkeit des Baums und sägt zunächst alle dürren, kranken mit Moosen und Flechten besetzten Äste heraus und solche, die nur noch dünne und sehr schwache Einjahrestriebe entwickelt haben.

Primeln

Primeln: Primeln gehören zu den ersten Blumen, die uns im Frühjahr mit farbenprächtigen Blüten erfreuen. Sie bevorzugen einen halbschattigen, luftfeuchten Standort und sind relativ pflegeleicht. Etwas Kompost im Frühjahr wirkt sich günstig auf ihr Wachstum aus, und in Trockenperioden sollten die Primeln auf jeden Fall genügend Wasser bekommen.

Primeln säen

Primeln: Primeln werden gegen Ende des Monats ausgesät. Man füllt Saatkisten mit Aussaaterde und drückt die Erde leicht an. Dann bringt man den Samen dünn und gleichmäßig aus und bedeckt ihn mit gesiebter Erde. Anschließend wässert man die Erde, und stellt die Kiste ins Freie, an einen leicht schattigen Standort, wo die Erde durchfrieren kann. Frühbeetkästen eignen sich auch dafür.

Rasen

Rasen: Rasenflächen sollte man bei milden Temperaturen genau auf Pfützen und nasse Stellen untersuchen und diese möglichst markieren. Später muss der Rasen an diesen Stellen besonders sorgfältig vertikutiert werden, um für eine bessere Drainage und Belüftung zu sorgen und Langzeitschäden zu vermeiden.

Rasenflächen

Rasen: Rasenflächen, die von Schnee bedeckt sind, darf man nicht betreten, weil sonst der Sauerstoff der Luft die Gräser nicht mehr erreicht und diese nicht mehr atmen können. Die Folgen ist ein Verfilzen des Rasens. Wenn der Schnee längere Zeit verharscht ist, sollte man mit einem Gartengerät die Kruste auflockern. Vermooste und blanke Stellen werden im März neu eingesät.

Rhododendron

Rhododendron: An bestehenden Pflanzungen sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich. Hat man Schutzeinrichtungen angebracht, überprüft man sie. Gerade im Februar ergibt sich oft die für immergrüne Rhododendren ungünstige Konstellation von strenger Kälte und ziemlich intensiver Sonneneinstrahlung. Wenn der Boden offen ist, können Vorbereitungen für Neupflanzungen getroffen werden.

Rosen

Rosen: Rosen können gepflanzt werden, wenn die Erde trocken oder nur wenig feucht ist, aber nicht, wenn sie gefroren oder mit Schnee bedeckt ist. Das wird nur in wenigen Gebieten Mitteleuropas in milden Wintern möglich sein. Sonst wartet man lieber mit dem Pflanzen, bis sich günstigere Witterungsverhältnisse im Frühjahr eingestellt haben.

Stauden

Stauden: Wenn Stauden in nicht gut umgegrabenen, gedüngten Boden gepflanzt worden sind, sollte man sie jetzt düngen. Man streut einen organisch-mineralischen Volldünger mit hohem Phosphat- und Kaliumanteil zwischen die Pflanzen. Die Düngung kann auch auf einer Schneedecke ausgebracht werden. Sie sickert dann mit dem Schmelzwasser in den Boden ein, und kommt bald nach dem Austrieb den Stauden zugute.

Steingartenpflanzen

Steingartenpflanzen: Jetzt erscheinen bei manchen Gattungen in milden Klimagebieten schon die ersten Blüten. Falls sich die Pflanzen durch den Frost gelockert haben, drückt man sie mit den Fingern an. Kleine Grasbüschel und die Sämlinge einjähriger Unkräuter werden aus den Beeten entfernt. Sie keimen oft unbemerkt im Herbst, entwickeln sich jedoch später kräftig.

Wasserpflanzen

Wasserpflanzen: Es werden weiterhin Maßnahmen zum Schutz des Beckens durchgeführt. Wenn sich eine dicke Eisdecke gebildet hat, senkt man den Wasserspiegel wenige Zentimeter ab, damit zwischen Eis und Wasseroberfläche eine isolierende Luftschicht entsteht. Dadurch erreicht man, dass das Wasserbecken in der Regel nicht noch stärker einfriert.

Wein

Wein: Ende des Monats schneidet man bei frostfreiem Wetter die Weinreben. Von den Trieben, die sich im Pflanzjahr aus der Veredelungsstelle gebildet haben, wird nur ein Haupttrieb hochgezogen. Wenn dieser im ersten Jahr länger als 60 Zentimeter geworden ist, kann er im Frühjahr des zweiten Jahres auf die gewünschte Stammhöhe über einer gut ausgereiften Knospe abgeschnitten werden.

Zaubernuss

Zaubernuss: Die sommergrünen, winterharten Sträucher der Zaubernuss (Hamamelis) ähneln der Haselnuss. Die Sträucher tragen viele strahlige Blüten, deren Farben von Goldgelb bis Kupferrot reichen. Die Blätter nehmen im Herbst, ehe sie abfallen, feurige Färbungen an. Man pflanzt die Zaubernuss an sonnigen Standorten auf nicht zu trockenem Boden möglichst in der Nähe des Hauses, damit man ihre Blüten im Winter gut sehen kann.

Ziergarten

Winterschutz im Ziergarten: Der Winter bringt meist einen häufigen Wechsel von frostigem und mildem Wetter. Solche Schwankungen sind für empfindliche Zierpflanzen oft gefährlicher als eine lange Periode mit minus 6 bis minus 8 Grad Kälte. Es ist daher ratsam, den Winterschutz der Stauden und Kleingewächse zu überprüfen.

Zimmerpflanzen

Zimmerpflanzen: Gegen Ende dieses Monats sehen einige Zimmerpflanzen nicht mehr schön aus. Man prüft sorgfältig, ehe man entscheidet, ob sie durch eine entsprechende Behandlung im Frühjahr verjüngt werden können oder ob man sich besser von ihnen trennt.

Zimmerpflanzen: Durch die trockene Heizungsluft sind Zimmerpflanzen besonders anfällig für Schädlinge. Sie sollten regelmäßig auf Schädlingsbefall untersucht werden. Die Heizung sollte möglichst nicht zu stark aufgedreht werden. Auch für eine höhere Luftfeuchtigkeit sind die Pflanzen dankbar. Überwinternde Balkonpflanzen müssen regelmäßig auf ausreichende Bodenfeuchte untersucht werden.

Zwiebeln

Zwiebeln: Von der Aussaat (Ende Februar) bis zur Ernte verstreichen mindestens vier Monate. Wer diesen Zeitraum verkürzen will, muss Steckzwiebeln verwenden. Spezielle Wintersorten können sogar noch im August gepflanzt und dann zeitig im Frühjahr laufend geerntet werden. Zwiebeln eignen sich hervorragend für eine längere Lagerung.